SEO, Website Google ist Gott. Oder nicht?
Google ist Gott. Oder nicht?
Der Durchschnitt-Internetnutzer wird jedenfalls einen deutlichen Unterschied zwischen Google und Gott andeuten: Google antwortet immerhin, wenn man eine Frage stellt, bzw. einen Suchauftrag eingibt, und oft sogar auch noch akkurat. Aber verdient die Suchmaschine deshalb eine göttliche Verherrlichung?
Ein Segen oder eine Strafe für Menschen die internetabhängig sind?
Für Leute, die mit dem Internet rechnen müssen, wenn es um Ihr Einkommen geht, wie zum Beispiel Webshop-Betreiber, scheint es oft als ob sie völlig von Google abhängen. Neue Kunden können sie schließlich nur ansprechen, wenn ihre Website oder ihr Webshop bei relevanten Suchaufträgen irgendwo ganz oben auffindbar ist in den Suchergebnissen bei Google. Sollte das nicht gelingen, müssen sie gezwungen ihr Heil suchen bei Google AdWords und hoffen, dass das Budget für diese kostspielige Werbung nicht den ganzen Umsatz fordert.
Google, ein kommerzieller Betrieb mit Gewinn als Hauptziel
Im Grunde genommen ist Google auch nur einer der vielen Betriebe, der sich mehr mit seiner Gewinnmaximierung beschäftigt als mit seiner Imago. Obwohl, manchmal scheint Google sich doch als regelgebende, höhere Instanz verhalten zu wollen, die allmächtig Entscheidungen trifft in Sachen „White hat SEO“ versus „Black hat SEO“, komischerweise ohne diese Begriffe genau zu definieren. Für diejenigen, die Googles Richtlinien treu in Acht nehmen, ist der Unterschied deutlich: „White hat SEO“ heißt, das zu tun, was Google wünscht. „Black hat SEO“ dahingegen bedeutet sich Aktivitäten zu widmen, die Google eben nicht mag. Nichtsdestotrotz ist die traurige Wahrheit in Bezug auf die natürlichen Suchergebnisse prosaischer: Google möchte, dass sie relevant und nutzerfreundlich sind. Dabei ist es jedoch egal ob der beste, informativste, kundenfreundlichste und günstigste Webshop oder eine bestimmte Website ganz oben steht oder nicht. Solange die Suchmaschine es nur schafft eine Handvoll bezahlte Anzeigen um die organischen Suchergebnisse herum aufzuführen, bleibt ihr Geschäftsmodell gesichert.
SEO-Experten sind meist die treusten Google-Gläubigen
Komisch aber wahr: oft übersehen gerade SEO-Experten diese simple Wahrheit. Man würde meinen, dass diese einsichtigen Leute mit Kenntnissen der Vorgehensweise Googles, sich der Tatsache bewusst sind, dass wer einen – oft kostenlosen – Google-Service in Anspruch nimmt, nicht Kunde, sondern das Produkt ist, das verkauft wird. Trotzdem finden hauptsächlich Professionals aus der SEO-Welt, dass die – häufig vagen – Leitlinien Googles, eine Art höheres Gesetz sind und dass „Übeltäter“, die diese Regeln nicht befolgen alle Weltsünden tragen und eine gerechte Strafe verdienen. Man könnte es vergleichen mit fanatischen Christen, die Gottes Gebote über alles stellen, oder mit muslimischen Extremisten, die auf die Scharia schwören. Bei Google handelt es sich allerdings nicht um eine fiktive Göttlichkeit, sondern um ein multinationales Unternehmen mit Monopolstellung, das sich darüber hinaus auch noch alle Daten seiner Nutzer merkt: Interessen, Hobbys, Einkäufe, Arbeitsangelegenheiten, Browser-Geschichte, persönliche Mitteilungen über Android-Smartphones und Gmail-Konten usw.
Fragwürdigkeiten bezüglich der Google-Monopole: ein Segen für die Menschheit?
Vernünftige Personen, die ein wenig Ahnung haben und wissen, wie Google diese Daten sammelt und teilt mit seinen bezahlenden Kunden, stellen sich desbetreffend die notwendigen Fragen und haben so ihre Zweifel über den Datenschutz. Sie haben sogar Sympathie für Betriebe und Organisationen, die die Schwächen und Hintertürchen des Google- Algorithmus enthüllen und sie verwenden, die versuchen die Monopolposition der Suchmaschine zu kontern und hinter die Google-Fassade zu blicken. Es ist demnach wirklich äußerst komisch, dass ausgezeichnet Experten im Bereich der Suchmaschinenoptimierung den anscheinend göttlichen Richtlinien blindlings nachkommen -oder das zumindest versuchen-, als ob sie am Stockholm-Syndrom leiden. Aber gut… Kommt Zeit, kommt Rat – hoffentlich.
Praktisch: Wie erobert Ihre Website oder Ihr Webshop die Google-Spitze?
Guter und optimierter Inhalt ist die halbe Arbeit
Im Idealfall hat jeder Webshop/jede Website eine eigene, optimierte Zielseite pro Schlüsselwort, die Google auch zu schätzen weiß und die die Besucher schnellstmöglich zum gewünschten Ziel führt. Im Grunde ist die Seite Ihres Webshops/Ihrer Website, die Google bei einem Suchauftrag mit dem Schlüsselwort am höchsten einstuft in den organischen Suchergebnissen, definitionsgemäß die Zielseite für das desbetreffende Schlüsselwort. Wenn eine Zielseite für ein bestimmtes Schlüsselwort recht gut bis gut optimiert ist, positioniert Google sie „in der besten Klasse der Schule“, – welche allerdings auch noch zwischen 30 und 40 Schüler zählt.
Verbessern Sie die Autorität Ihrer Website/Ihres Webshops damit Toppositionen auch in Ihre Reichweite kommen
Wenn eine Website laut Google in „die beste Klasse der Schule“ gehört, etwa in die Top 30 der organischen Suchergebnisse, nimmt die Suchmaschine die Autorität dieser Zielseite unter die Lupe, um sie eventuell noch höher anzuzeigen. Diese Autorität leitet Google ab aufgrund der Links externer und relevanter Webseiten die auf die Ihrige verweisen. Eine gute Autorität kann den Unterschied ausmachen zwischen einem Eintrag auf der zweiten oder dritten Seite der organischen Suchergebnisse oder einem rentablen Platz ganz an der Spitze, auf Nummer 1.
Wer?
iPower ist ein Internetservicebetrieb, aktiv seit 2000, der sich derzeit hauptsächlich fokussiert auf Suchmaschinenoptimierung und Online-Marketing. Zwei wichtige Online-Dienstleistungen:
SEO Page Optimizer ist ein Analyseprogramm, das zum Verfassen von optimiertem Content verwendet werden kann. Wir stellen es zur Verfügung für eine kostenlose Analyse pro Tag: www.seopageoptimizer.de
Keyboost bietet externe Unterstützung, wenn Sie die Autorität Ihrer Website oder Ihres Webshops verbessern wollen. In 80,3% aller Fälle schafft es eine Website, die bereits in den Top 30 auffindbar ist mit einem bestimmten Schlüsselwort in die Top 10, das heißt auf die erste Seite. Genau wie bei allem sonstigen SEO-Aufwand ist es allerdings unmöglich, das finale Ergebnis genau vorherzusagen. Wir geben Ihnen die Möglichkeit unseren kostenlosen Keyboost-Test auszuprobieren, damit sie selbst sehen können, dass es wirklich funktioniert – in 98,6% steigt ein Webshop/eine Website auf dank des Tests: www.keyboost.de