Inbound Marketing

Wie Sie Kunden anziehen?

 

Inbound- versus Outbound-Marketing? Welche Konzepte stehen sich hier gegenüber? Werbung und Verkauf haben über Jahrzehnte mehrheitlich auf eine Weise funktioniert, die man heute als Direktwerbung bezeichnet. Dabei ging es vornehmlich um Werbung. Dabei gehen von der werbenden Organisation Kampagnen aus, die „irgendwo da draußen“ den Kunden abholen und überzeugen sollen.Zum Outbound-Marketing gehören alle klassischen Werbestrategien, etwa Printanzeigen, Fernsehwerbung, Anzeigenwerbung durch Plakate, direkte Kundenansprache etwa in den Fußgängerzonen der Städte. In jedem Fall geht es darum, der Zielgruppe aufzufallen. Oft muss die Werbemaßnahme sich geradezu aufdrängen, denn es wetteifern ja zahlreiche Anbieter um die Aufmerksamkeit der Kunden. Der Adressat wird in der Regel bei dem unterbrochen, was er gerade tut, seine Aufmerksamkeit wird auf die Werbung gelenkt. Diese Unterbrechungen werden immer negativer aufgenommen und verärgern die Kunden, anstatt sie anzusprechen. Outbound-Marketing setzt auf die Breitenwirkung, denn der Prozentsatz der Personen, die beiläufig die Werbung wahrnehmen, dann Interesse zeigen und sich zum Kauf entschließen, ist vergleichsweise gering. Vor allem, wenn man die relativ hohen Kosten solcher Kampagnen bedenkt.

 

 

Outbound Marketing – Direktwerbung mit unerwünschten Nebenwirkungen

 

Eine weitere, oft beklagte Nebenwirkung bei Outbound Kampagnen ist es, dass manche Kunden entweder tageweise oder dauerhaft genervt vom Werbestrom sich solchen Ansprachen verschließen. Das reicht vom „Bitte keine Werbung!“ auf dem Briefkasten bis zum wortlosen Abwenden, wenn man von Werbern angesprochen wird. Gerade anspruchsvolle Kunden mit differenzieren Meinungen und wünschen fühlen sich von Outbound-Marketing nicht mehr allzu sehr angesprochen und empfinden es als zu plump. Genau diese Zielgruppe wächst ständig. Der Wunsch nach individuelleren Dienstleistungen oder Produkten, steigende Ansprüche an Nachhaltigkeit, Qualität und Kundendienst führen dazu, dass Massenware und Massenwerbung den Zenith ihrer Wirksamkeit längst überschritten haben. Und hier kommt Inbound Marketing ins Spiel.

 

 

Das Internet als Marketingtool

 

Der Verkaufsprozess ist in hohem Maße digitalisiert, daher müssen die Werbung und der Verkauf ebenfalls auf digitale Mittel setzen, um die Zielgruppe zu erreichen. Deshalb sollte sich jedes Unternehmen fragen, ob es – gerade im Bereich von Marketing und Verkauf – wirklich alle digitalen Mittel ausschöpft. Dazu gehört das Wissen darum, ob und wie die eigenen Kunden oder Geschäftspartner im Internet nach Angeboten suchen, welche Suchwörter sie für ihre Anfragen benutzen, und ob die eigene Website oder Facebook-Seite die ersten Kundenwünsche nach Information bereits befriedigt. Wichtig zu wissen ist auch, ob die Website über Mittel verfügt, aus Besuchern Interessenten zu machen, und wenn ja, auf welche Weise mit diesen Interessenten umgegangen wird. Das gilt für Unternehmen, die Endkunden ansprechen wollen, aber noch wichtiger ist es beim Marketing für B2B. Hier ist in der Regel eine größere Abnutzung gängiger Outbound-Methoden wie Cold Calls oder Anzeigen gegeben, der Konkurrenzdruck ist hoch und die Ansprüche der Zielgruppe professionell. Dementsprechend ist gerade für B2B-Kunden eine gut durchdachte Inbound Marketing Strategie eine wertvolle Hilfe bei der Gewinnung von Neukunden und zur Pflege von Bestandskunden!

 

 

Inboundmarketing – Outboundmarketing: die Unterschiede

 

Wie man aus der Bezeichnung schon erschließen kann, geht es beim Inbound-Marketing nicht darum, auf den Kunden zuzugehen – vielmehr soll der Kunde bei dieser Form des Marketing dazu gebracht werden, den ersten Schritt zu tun. Wie das funktionieren soll? Der Zielgruppe werden nützliche, relevante Inhalte angeboten, die das Interesse wecken und zunächst nicht vordringlich verkaufen sollen. Es geht vielmehr darum, die Kenntnisse und Autorität einer Organisation oder Person herauszustreichen. Die meisten Kunden fühlen sich von Werbung nach dem Outbound-Verfahren gestört – und das erzeugt sogar Widerstände. Wenn ein Internetnutzer allerdings selbst nach einem Angebot oder einer Information sucht, ist dies eine große Chance, die Aufmerksamkeit des Kunden zu wecken. Und Kunden suchen sehr viel. Allein auf Google werden mehr als 3 Milliarden Suchanfragen pro Tag eingegeben. Hat der Nutzer das Gefühl, dass er hier auf einen Anbieter stößt, bei dem er etwas Interessantes dazu lernt, also einen Mehrwert erhält, wird er auch geneigt sein, mehr zu erfahren über das Produkt oder die Leistung. Der Werbedruck der Outbound-Marketingmethoden entfällt hier vollständig, und der Kunde wird genau dann angesprochen, wenn er selbst nach bestimmten Informationen verlangt. Und er wird vor allem gern bereit sein, die Inhalte, die ihm so gefallen haben, zu empfehlen, zu kommentieren, auf sozialen Medien zu teilen. Dies gilt für Marketing für Endkunden ebenso wie für B2B. Die Wirkung einer guten Inbound-Kampagne ist also überaus vielschichtig. Zum einen erhöht sie den Status der werbenden Organisation, zum anderen verschafft sie dieser ein offenes Ohr beim Wunschkunden, und gleichzeitig erzielt sie – abhängig von den zur Verfügung gestellten Inhalten – bisweilen virale Wirkung. Und da sich gutes Inbound-Marketing vor allem der Möglichkeiten des Internet bedient, kostet es auch nur einen Bruchteil dessen, was eine mittelmäßige Outbound-Maßnahme verschlingt.

 

 

Auf welche Weise Inbound Marketing zum Ziel führt

 

Wie bei allen wirksamen Werbemaßnahmen gilt natürlich auch beim Inbound-Marketing, dass man ein gutes Produkt oder eine Dienstleistung anbietet, für die es einen Bedarf gibt – dass man also seine Marktnische definiert hat. Außerdem sollte ein Unternehmer seine Zielgruppe kennen – die Personen, für die das eigene Angebot ein Problem löst, oder beim B2B die interessierten Partner. Wer sich um seine Zielgruppe Gedanken macht, muss sich mit ihren Interessen und Bedürfnissen beschäftigen. So lässt sich gut ermitteln, welcher Art die Inhalte sein müssen, die man anbieten sollte, um Interesse und Aufmerksamkeit anzuziehen und zu halten. Das Vorgehen und die gewählten Medien richten sich ebenfalls nach der Zielgruppe. Wer etwa elektrische Schnellkochtöpfe anbietet, kann das Interesse seiner Kunden mit hochwertigen, vertrauenswürdigen Testberichten wecken, Rezepte anbieten und auch YouTube Videos mit Produktvorführungen oder Koch-Schulungen einbinden. Falls es die Möglichkeit gibt, Fragen zu stellen, etwa auf Facebook, und der Kunde dann auch noch zeitnah eine Antwort bekommt, trägt dies dazu bei, die Seriosität des Anbieters zu untermauern. Ohne dass in einem solchen Fall die Verkaufsabsicht herausgestellt wird, werden Kunden dennoch immer wieder auf die Seiten eines solchen Anbieters zurückgreifen, weil sie die Inhalte für nützlich halten. In vielen Fällen lässt sich dann feststellen, dass der nächste Kauf eines Schnellkochtopfes über diesen Anbieter erfolgen wird, weil das Vertrauen in seine Kompetenz zu einer Kundenbindung geführt hat.

 

 

Die Vorteile dabei

 

Ein Websitebetreiber, dem es gelingt, Inhalte erstellen, die direkt auf die Bedürfnisse und Interessen der Kunden abzielen, wird mehrheitlich bereits qualifizierte Interessenten anziehen. Da er sich über solche Maßnahmen als Autorität auf seinem Gebiet etabliert, kann er damit rechnen, dass die Leser bzw. Konsumenten seine Inhalte weiterverbreiten. Dadurch schafft er sich ein stetig wachsendes Netzwerk aus selbstständig motivierten Nutzern, ohne dafür noch einen Cent ausgeben zu müssen. Eine wichtige Voraussetzung ist lediglich die Erstellung und regelmäßige Pflege attraktiver Inhalte. Dass diese Form des Marketing vor allem für kleine Firmen und mittelständische Unternehmen interessant ist, liegt auf der Hand – sie können nicht mit dem Werbebudget von Großanbietern mithalten, die noch immer (auch) auf Outbound-Kampagnen setzen.

 

 

Wie geht man vor für wirksames Inbound Marketing?

 

Um wirksam und nachhaltig auf diese Weise Marketing zu betreiben, empfiehlt es sich, in fünf Schritten vorzugehen.

  1. Den Traffic auf der Website erhöhen
  2. Beiläufige Besucher in Leads umwandeln
  3. Leads konvertieren zu Verkäufen
  4. Nachhaltige Kundenbindung vertiefen
  5. Den Verkaufstrichter überwachen und optimieren

 

 

Den Traffic auf der Website erhöhen

 

Wer die Besucherzahlen auf seiner Website steigern möchte, muss ebenso vorgehen wie beim Content Marketing. Es geht ja um die Erstellung attraktiver Inhalte. Diese müssen zunächst suchmaschinengerecht aufgearbeitet werden. Mit den richtigen Suchwörtern und konsequenter Bearbeitung aller relevanten OnPage Bereiche ist gewährleistet, dass eine Website in einer Form präsentiert wird, die für die Crawler der Suchmaschinen optimiert ist. So bekommt die Seite auch in den Suchergebnissen eine höhere Position. Sie wird wahrgenommen, häufiger aufgesucht und von den Nutzern gelesen und in sozialen Netzwerken geteilt. Content ist der Schlüssel zur Aufmerksamkeit potenzieller Kunden. Neben gutem Content auf der Website ist eine gewisse Präsenz in den sozialen Medien zu empfehlen. Durch sogenanntes Cross-Channel-Marketing, also die Verteilung von Informationen und Angeboten über verschiedene Medienkanäle hinweg verstärkt sich die Wirkung der eigenen Botschaft. Außerdem holt man die Zielgruppe so in Bereichen ab, die sie auch in ihrer Freizeit aufsuchen, etwa auf Facebook oder Instagram. Wenn man es schafft, Meinungsbilder auf sich aufmerksam zu machen, kann man auf eine virale Verbreitung des eigenen Angebotes hoffen.

 

 

Aus Besuchern Leads machen

 

Der nächste Schritt in den sogenannten Verkaufstunnel hinein ist die Konversion vom beiläufigen Besucher zum Interessenten. Hier soll der Kunde ermutigt werden, erste Schritte zu tun – etwa, den Newsletter zu abonnieren und damit seine Kontaktdaten zu hinterlegen, oder auf einen CTA zu reagieren bzw. eine Informationsanfrage zu stellen. Hier kann mit einem Anreiz, etwa einem Ebook oder anderem attraktiven Content, dafür gesorgt werden, dass der Kunde diesen OptIn auch wirklich vornimmt, ohne sich übervorteilt zu fühlen. Ist dieser Schritt getan, kann man daran gehen, den Interessenten zum Kauf zu bewegen. Bleiben wir beim oben genannten Beispiel eines Schnellkochtopf-Anbieters: er möchte jetzt die Kunden informieren und auch neugierig machen. Wer einige Rezepte ausprobiert hat und mit seinem bisherigen Topf an die Grenzen stößt, soll nun behutsam dazu geführt werden, anzufragen: „Kann Ihr Produkt auch XYZ?“ Nun geht es darum, das so geweckte Interesse in eine Kauf zu konvertieren.

 

 

Verkaufen – aber richtig

 

Nun ist der Kunde so weit – er hat festgestellt, dass sein alter Schnellkochtopf bestimmte Gerichte oder Programme nicht bewältigt. Um den Anreiz zu verstärken, kann nun bei der Beantwortung von Kundenanfragen eine Promotion eingebaut werden. Etwa eine zeitlich befristete Rabatt-Aktion oder die Zugabe eines Accessoires.

 

 

Die Kundenbindung vertiefen und Kunden werben lassen

 

Im nächsten Schritt geht es darum, den Verkauf so angenehm wie möglich abzuwickeln. Das bedeutet: schnell, effizient und mit persönlicher Ansprache. Bekommt der Kunde beim Erstkauf eine kleine Dreingabe, trifft die Ware umgehend ein und erfüllt die Erwartungen, ist mit einer positiven Reaktion zu rechnen. Sprich: der Kunde freut sich. Ein Anbieter, der die Kundenbindung vertiefen will, wird nach einigen Tagen per Email oder telefonisch nachhaken, ob alles zur Zufriedenheit ausgefallen ist. Ist dies der Fall, ist das der richtige Moment, um eine Bewertung zu bitten – entweder auf der eigenen Website oder auf einem Portal wie Google Business.

 

 

Das eigene Marketing und den Verkauf ständig optimieren

 

Mit dem Abschluss des Verkaufs ist es nicht getan. Kunden, und vor allem zufriedene Kunden, sollte man um jeden Preis halten. Denn inzwischen ist bekannt, dass es zehnmal soviel kostet, einen Neukunden zu gewinnen wie einen Bestandskunden zu halten. Deshalb lohnt sich zum einen das regelmäßige Überprüfen der Kunden-Database und zum anderen die Einrichtung von Metriken für Marketing und Verkauf. So lässt sich nachhalten, welche Angebot sich gut verkaufen, welche weniger gut, und vor allem, bevorzugt bei welcher Zielgruppe. Mit Metriken kann man auch prüfen, ob eine neue Werbekampagne oder ein neues Angebot tatsächlich so gut aufgenommen wird wie beim Entwurf gedacht – und möglicherweise lässt sich damit auch herausfinden, woran es liegt, wenn es beim Verkauf schwächelt. Mit den richtigen Metriken kann man den Verkaufstrichter rückwärts verfolgen und feststellen, wo es „Blockaden“ gibt, die den Kunden davon abhalten, den nächsten Schritt zu tun. Eine gut gepflegte Database erlaubt es einem Unternehmen auch, Bestandskunden mit Geburtstagsgrüßen oder Sonderangeboten zu überraschen oder kleine Prämien für wiederholte Einkäufe oder den Kauf eines neuen Angebotes auszuloben. Denn soviel ist klar, die besten Kunden sind nicht die, die Ihr Angebot kaufen, sondern die, die es empfehlen und teilen. Dies sind Ihre besten Markenbotschafter, und das sollte jedem Unternehmen ein wenig Aufwand wert sein! Wie kann man die eigene Website ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken? Die Suchmaschinenoptimierung trägt wesentlich dazu bei!

 

 

SEO oder search engine optimization – ein wichtiger Faktor beim Inboundmarketing

 

Damit die eigene Marketingstrategie tatsächlich Erfolg hat, müssen natürlich die Inhalte der Website so bearbeitet werden, dass sie dem Suchverhalten der Kunden entgegenkommen. Das heißt für Sie als Inhaber, dass Sie sich in die Köpfe Ihrer Kunden hineinversetzen sollten Wonach sucht Ihr Kunde – und welche Begriffe gibt er ein, wenn er sucht? Diese Suchwörter oder Keywords gilt es zu analysieren. Haben Sie erst einmal eine gute Vorstellung davon, welches Hauptsuchwort Ihre Kunden nutzen, um zu Ihren Angeboten zu gelangen, dann muss die ganze Website darauf abgestimmt werden.

 

 

Worauf kommt es den Crawlern von Google an?

 

Um überhaupt aufzufallen im Netz, ist es wichtig, dass Ihre Inhalte von den Bots der Suchmaschinen gefunden werden. Diese kleinen Suchprogramme, die das Internet nach relevanten Inhalten durchkämmen, sind durchaus wählerisch. Sie mögen es, wenn alle Bestandteile einer Website für ihre Bedürfnisse optimiert werden. Ist dies nicht der Fall, wird eine Seite entweder gar nicht erst besucht, oder aber von den Suchmaschinen nicht in die Verzeichnisse aufgenommen. Wer also von Suchmaschinen-Crawlern gesehen und möglichst gut gerankt werden will, muss alle Bereiche der eigenen Website auf die Anforderungen der Crawler optimieren. So führt die eigene Marketingstrategie zum Erfolg. Was dazu gehört?

 

 

Gezielte Optimierung für Google

 

Wer gezielt das Internet für sein Marketing nutzt, kommt nicht vorbei am Suchmaschinenmarketing über die Ergebnisseiten von Google oder auch Bing, dazu kommen weitere Dienste, die aber ihrerseits teilweise auf den Index von Google zurückgreifen.

Deshalb sollte jeder Websitebetreiber für gute Sichbarkeit und effektives Online-Marketing seine Seite(n) auf die Anforderungen von Google optimieren. Wer ermitteln will, wie er hier vorgehen sollte, kann Analyse- und SEO Tools verwenden, die es online gibt. Wie gehen nun  Suchmaschinen bei der Suche nach Inhalten vor? Suchmaschinen nutzen dafür kleine Programme, sogenannte Crawler, die regelmäßig neue oder geänderte Seiten überprüfen. Diese Crawler oder Bots durchstreifen das Internet auf der Suche nach Information, nehmen sich die Seiten eine nach der anderen vor und fügen die dabei verarbeiteten Daten in den Index von Google ein. Die Datenautobahn für die Suche sind Links. Dies sind die Wege, auf denen die Crawler von einer Website zur nächsten gelangen. Bei ihrer Reise erfassen die Bots der Suchmaschinen einerseits besuchte Seiten, die sie auf Veränderungen überprüfen, und neue Websites. Wenn Seiten verschwinden, registrieren sie auch dies und entfernen sie dann aus dem Index. Zu den wichtigen Anhaltspunkte für die Bots gehören auch Einstellungen, die angeben, wie häufig sie eine Website besuchen, und ob sie sie überhaupt indizieren sollen. Und was Crawler ganz besonders mögen, sind neue, frische Inhalte! Seiten, die regelmäßige neuen Content vorweisen können, werden häufiger aufgesucht als solche, bei denen sich nie oder selten etwas ändert.

 

 

Was können gute Inhalte leisten?

 

Zum Inbound-Marketing gehört auch das Erzeugen von Inhalten, mit denen Menschen angesprochen, informiert und unterhalten werden. Dabei sollen nicht die positiven Werbebotschaften der Direktwerbung verbreitet werden, wie sie in unterschiedlichen Medien geschaltet werden können. Vielmehr geht es um die Erstellung nützlicher Informationen, die oft beratenden Charakter haben. Warum das so ist? Mit der Verbreitung und Pflege hochwertiger Inhalte demonstriert eine Person oder auch ein Unternehmen die eigene Expertise und schafft Vertrauen in die eigenen Kompetenzen beim Leser. Hochwertiger Content ist dabei so beschaffen, dass er dem Leser mögliche Lösungen für ein Problem erläutert. Gleichzeitig soll alles interessant, anschaulich, lesbar sein, denn dies macht neugierig und weckt den Wunsch nach weiteren Inhalten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Anzeigen und Werbespots oder auch der Selbstdarstellung von Unternehmen durch Präsentationen oder Portfolios wird beim Inbound Marketing also attraktiver Inhalt bereitgestellt, der die Nutzer dazu veranlasst, die Initiative zu ergreifen.

 

 

Was Kunden wirklich wollen

 

Die Kunden des Digitalzeitalters suchen keine Ladengeschäfte auf oder telefonieren mit Anbietern. 81 % der Käufer recherchiert zunächst auf eigene Faust, und zwar online. Bei größeren Anschaffungen lassen sich die Kunden dabei auch bis zu drei Monate Zeit, um die verfügbaren Informationen in Ruhe zu studieren. Von bloßen Direktwerbebotschaften werden diese neuen Kunden nicht angesprochen. Das führt zu einem Wandel in der Werbelandschaft – von unternehmens- oder markenzentrierten Kampagnen zu sehr individuellen, kundenorientierten Maßnahmen. Durch ansprechende Inhalte hat ein Unternehmen die Möglichkeit sich eine eigene Gefolgschaft aufzubauen und mit den Kunden zu interagieren. Langfristig steigert dies den Absatz.

 

 

Was guter Content bewirkt

 

Immer wieder (auf)gesuchte Inhalte steigern durch verbessertes Suchmaschinenranking und Sichtbarkeit in sozialen Medien die Markenbekanntheit, heben die Autorität einer Marke in den Augen der Nutzer, und erlauben so effiziente Kundenbindung bei verhältnismäßig geringen Kosten! All das macht Inbound-Marketing zur Strategie der Zukunft im kundenbezogenen digitalen Markt.

 

 

Keywords und Texte optimieren

 

Alle Inhalte einer Seite sollten auf das Hauptsuchwort optimiert sein. Das beginnt mit dem Titel, hier sollte das Hauptkeyword enthalten sein. Auch die sogenannte Metadescription muss im Vorfeld optimiert werden. Dies ist die Kurzbeschreibung, die die Suchmaschinen extrahieren und unter den jeweiligen Link bei den Suchergebnissen setzen. Im Seiteninhalt müssen die Überschriften und Texte außerdem die richtige Länge haben, und das gewählte Hauptkeyword sollte in genau der richtigen Anzahl vorkommen. Bei der Vorbereitung für alle Marketingmaßnahmen sind auch Linktexte wichtig, überdies lieben die Suchmaschinen Fettschrift und die Beschriftungen der verwendeten Grafiken.

 

 

Einfach online Anzeigen schalten?

 

Könnte man – auf den ersten Blick scheint es ja viel einfacher, auf bezahlte Anzeigen in Suchmaschinen zurückzugreifen als viel Arbeit auf die Suchmaschinenoptimierung einer Seite aufzubringen. Allerdings muss hier deutlich gesagt werden, dass eine teilweise auch recht kostspielige AdWords Kampagne nicht das gewünschte Ergebnis erzielt, wenn vorher keine Optimierung der Seite für Suchmaschinen vorgenommen wurde. Warum Geld für Klicks ausgeben, wenn das betreffende Suchwort dann gar nicht ausreichend in die eigene Website eingebettet wurde?

 

 

SEO Page Optimizer – optimieren Sie Ihre eigene Website.

 

Wer sich im Internet auf die Suche nach Marketing-Hilfsmitteln begibt, um die eigene Website für die Suchmaschinen für das Inbound Marketing am besten zu präsentieren, findet eine Fülle von Möglichkeiten. Zahlreiche kostenlose oder kostenpflichtige Programme und Online-Tools versprechen einfache Suchmaschinenoptimierung für besseres Marketing. Aber was ist das richtige Hilfsmittel für das eigene Inbound Marketing? Muss es ein teures Tool mit einer Vielzahl von Funktionen sein? In der Regel nutzen die meisten Anwender die Funktionalität aufwendiger Tools gar nicht voll aus. Deshalb ist ein kostenloses Tool wie der SEO Page Optimizer eine ideale Lösung für Einsteiger. Selbst wenn Sie noch keinerlei Vorkenntnisse haben, der Page Optimizer begleitet Sie schrittweise durch die Bearbeitung Ihrer Website, verhilft Ihnen zu einem deutlich verbesserten Ranking in den Ergebnissseiten der Suchmaschinen und unterstützt so Ihr Marketing.

 

 

Wie funktioniert der SEO Page Optimizer?

 

Der SEO Page Optimizer analysiert alle Bestandteile Ihrer Website, darunter Seitentitel und Metadescription, Body-Text, Überschriften und Links ebenso wie die Alt-Texte der Grafiken. Nach der Analyse erstellt der Page Optimizer einen ausführlichen Bericht, in dem zu jedem einzelnen Bereich die wünschenswerte Wortzahl, die Häufigkeit des Hauptkeywortes und der verwandten Begriffe angegeben wird. Ebenso erfahren Sie, wie weit Ihre eigene Website von diesen Vorgaben abweicht. Da den wesentlichen Keywörtern Zahlenwerte zugeordnet werden, können Sie ganz einfach nachrechnen, mit welchen Wörtern in welcher Häufigkeit Sie noch nachbessern müssen.

Eine möglichst gute Optimierung der Inhalte Ihrer Website sorgt für bestmögliches Ranking und unterstützt letztendlich Ihre Marketingstrategie.

Das macht den kostenlosen Page Optimizer zu einem wertvollen Hilfsmittel für die Optimierung Ihrer Seite beim Inbound Marketing. Die Crawler von Google sehen nach eingehender Bearbeitung Ihre Website auf eine Weise, die perfekt abgestimmt ist auf das jeweilige Keyword. Und das Beste daran: Der SEO Page Optimizer ist für eine Analyse pro Tag kostenlos.

Melden Sie sich an und verbessern Sie Ihr Inbound Marketing!

 

Auf welche Weise verbessert der Page Optimizer Ihr Suchmaschinenmarketing?

 

Für bestmögliches Ranking in den Suchmaschinen passt man die eigene Website an. Sie sollte gut auffindbar sein, wertvolle, relevante Inhalte haben und außerdem schnell laden, denn Nutzer auf der Suche nach Informationen haben nicht viel Geduld. Die starke, kostenlose Website-Analyse mit dem SEO Page Optimizer hilft Ihnen dabei, die Inhalte Ihrer Website für effektives Inbound Marketing zu verbessern. Registrieren Sie sich hier!

 

 

Der Keyboost Test – die ideale Ergänzung zum Page Optimizer!

 

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Unsere Newsletter: Die Vorteile von Inbound Marketing

 

Content Marketing ist also ein Bestandteil des Inbound-Marketing. Seine steigende Beliebtheit bei Anbietern und Nutzern lässt sich daraus erklären, dass das Unternehmen sich dem Kunden nicht andienen oder aufdrängen muss, sondern mit attraktiven Inhalten arbeitet. Der so erzeugte Mehrwert zieht die Kunden an. Für Kunden wiederum sind gute Inhalte ein Mittel, das zur Meinungsbildung und damit zur Kaufentscheidung beiträgt. Contentbasiertes Inboundmarketing kommt dem gesteigerten Informationsbedürfnis Ihrer Kunden entgegen und trägt Veränderungen im modernen Kaufverhalten Rechnung. So wird das Kundenerlebnis nachhaltig umgestaltet und höhere Erwartungen an Marken oder Unternehmen befriedigt. Aufgrund stetig zunehmenden Einsatzes mobiler Endgeräte steigt die Nachfrage nach Inhalten, die dem Wunsch der Kunden nach Information entgegenkommen. Mit hochwertigem Inhalt können Anbieter leicht die einzelnen Schritte des Inboundmarketing bei der Kundenbindung umsetzen, nämlich anziehen, konvertieren, abschließen, überzeugen! Mit gutem Inhalt und SEO optimierten Keywords können Sie es schaffen, in Google und anderen Suchmaschinen hoch eingestuft zu werden, für Ihre Kunden und Partner sichtbar zu sein und besseres Inbound Marketing zu betreiben. Lernen Sie mithilfe unserer Newsletter, wie Sie Ihrem Online-Auftritt den erforderlichen Boost geben, damit Sie ein gutes Ranking in den Suchmaschinen erzielen und Ihr Inbound Marketing von Erfolg gekrönt ist.

 

 

Hochwertige Inhalte mit kanalübergreifender Wirksamkeit

 

Das veränderte Kaufverhalten, die zunehmende Wichtigkeit von Suchmaschinenoptimierung und die verstärkt kanalübergreifende Kundenerlebnisreise machen eine durchdachte Marketingstrategie zu einem der wichtigsten Werkzeug bei der Kundenbindung und Umsatzsteigerungen. Gute, ansprechende Inhalte, sei es auf der Unternehmenswebsite oder dem Blog, werden sowohl auf Social Media als auch durch Kommentar- und Messengerdienste vielfach geteilt und verbreitet.

 

 

Die optimale Strategie für Ihre Inhalte

 

Um Ihre Zielgruppe effektiv anzusprechen, brauchen Sie die richtige Inbound Marketing Strategie, zugeschnitten auf Ihre Angebote und Leistungen, und formuliert für Ihre Kunden. Neben lesbaren, attraktiven Inhalten muss optimaler Content auch die richtigen Keywords und Backlinks vorweisen können. Ihre Kunden beginnen in der Regel mit der Suche nach Inhalten über Google, und dort müssen Sie in den Suchergebnissen sichtbar und gut platziert sein. Nur so wird Ihr Angebot gefunden und gelesen, und kann Ihre Besucher begeistern. Inbound Marketing ist ein fortlaufender Prozess, der in die gesamte Marketingstrategie einbezogen werden sollte. Unser Newsletter zeigt Ihnen, wie es geht.

 

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